Der Sternhimmel im Monat November 2010

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Der Lauf des Mondes

Anfang des Monats befin­det sich die abneh­men­de Mond­si­chel rund 5 Grad süd­lich von Regu­lus im Löwen am Mor­gen­him­mel. Danach wan­dert der Mond wei­ter ent­lang der Eklip­tik und steht als schma­le Sichel am 4. Novem­ber 8,5 Grad süd­öst­lich von Saturn im Stern­bild Jung­frau. Zwei Tage spä­ter ist auch die Neu­mond­pha­se erreicht.
Durch die fla­che Eklip­tik­la­ge am Abend­him­mel kön­nen wir den Mond zum ers­ten Mal am 8. oder 9. Novem­ber tief im Süd­wes­ten auf­spü­ren. In den fol­gen­den Näch­ten wan­dert der Mond durch die Stern­bil­der Schüt­ze, Stein­bock und Was­ser­mann und läuft am 16. Novem­ber nur 7 Grad nörd­lich am Jupi­ter vor­bei. Danach hält sich unser Erd­tra­bant in den Fischen auf und erreicht am 19. Novem­ber den Wid­der. Am 21. Novem­ber fin­den wir den Voll­mond nur 2 Grad süd­öst­lich der Ple­ja­den im Stier.
Der nun wie­der abneh­men­de Mond bewegt sich anschlie­ßend wei­ter durch den Stier und steht am 24. und 25. Novem­ber in den Zwil­lin­gen. Eine Nacht spä­ter befin­det er sich süd­lich der Prae­se­pe im Krebs. Danach wird der Mond zuneh­mend ein Objekt für die zwei­te Nacht­hälf­te. Am 28. Novem­ber fin­den wir ihn dann aber­mals rund 6 Grad süd­west­lich von Regu­lus im Löwen. Bis zum Monats­en­de erreicht die immer schma­ler wer­den­de Sichel am Mor­gen­him­mel schließ­lich das Stern­bild Jungfrau. 

Die Planeten

Der flin­ke Pla­net Mer­kur stand im Okto­ber in obe­rer Kon­junk­ti­on zur Son­ne und ent­fernt sich in die­sem Monat wie­der recht­läu­fig von ihr. Am 1. Dezem­ber steht Mer­kur dann mit 21,5 Grad Abstand in größ­ter öst­li­cher Elon­ga­ti­on. Durch die fla­che Lage der Eklip­tik am Abend­him­mel und sei­ner süd­li­chen Posi­ti­on im Tier­kreis kommt es in unse­ren Brei­ten trotz­dem nicht zu einer Abend­sicht­bar­keit. Der Pla­net bleibt den gan­zen Monat unbe­ob­acht­bar. Am 4. Novem­ber durch­läuft der Pla­net, mit 70 Mio. km oder 0,468 AE Ent­fer­nung von der Son­ne, das Aphel sei­ner Bahn.

Venus stand im Vor­mo­nat in unte­rer Kon­junk­ti­on zur Son­ne und gewinnt nun immer mehr west­li­chen Abstand zu unse­rem Zen­tral­ge­stirn. Durch die steil auf­ra­gen­de Eklip­tik am Mor­gen­him­mel taucht die Venus im letz­ten Monats­drit­tel als ‑4,6 mag hel­ler Mor­gen­stern tief über dem öst­li­chen Hori­zont auf. Sie kann dann zusam­men mit Saturn in der Nähe von Spi­ca in der Jung­frau beob­ach­tet wer­den. Im Tele­skop prä­sen­tiert sie sich als 43 Bogen­se­kun­den gro­ße und zu 24% beleuch­te­te Sichel. Am 20. Novem­ber geht die Venus um 4:50 Uhr auf. Ende des Monats erscheint sie bereits um 4:13 Uhr über der Horizontlinie.

Mars bleibt den gan­zen Monat über unbe­ob­acht­bar und steht knapp öst­lich der Son­ne. Am 8. Novem­ber wech­selt er vom Skor­pi­on in den Schlan­gen­trä­ger. Am 12. Novem­ber beginnt auf der Nord­halb­ku­gel des Pla­ne­ten der Herbst.

Jupi­ter wird am 19. Novem­ber sta­tio­när und wan­dert anschlie­ßend wie­der recht­läu­fig durch den Was­ser­mann. Damit been­det er auch sei­ne dies­jäh­ri­ge Oppo­si­ti­ons­pe­ri­ode. Der Rie­sen­pla­net ist immer noch das auf­fäl­ligs­te Objekt am Abend­him­mel und lässt sich opti­mal in der 1. Nacht­hälf­te beob­ach­ten. Sei­ne Hel­lig­keit sinkt von anfangs ‑2,8 auf ‑2,6 mag. Am 1. des Monats geht der Jupi­ter um 2:48 unter. Am 30. Novem­ber ver­schwin­det er bereits um 0:53 Uhr.

Saturn bewegt sich recht­läu­fig durch das Stern­bild Jung­frau und wird immer bes­ser am Mor­gen­him­mel sicht­bar. Die Hel­lig­keit des Ring­pla­ne­ten beträgt 0,9 mag. Die Ring­öff­nung erreicht 9 Grad und der Ring­durch­mes­ser 37 Bogen­se­kun­den. Zu Beginn des Monats geht der Pla­net um 4:18 Uhr auf. Ende des Monats erscheint er bereits um 2:41 Uhr.

Ura­nus bewegt sich immer lang­sa­mer wer­dend rück­läu­fig am süd­west­li­chen Rand der Fische und wird Anfang Dezem­ber schließ­lich sta­tio­när. Auch er zieht sich wie Jupi­ter, der sich rund 3 bis 3,5 Grad süd­west­lich von Ura­nus auf­hält, aus der 2. Nacht­hälf­te zurück. Die Unter­gän­ge des 5,8 mag hel­len und schein­bar 3,5 Bogen­se­kun­den gro­ßen Pla­ne­ten ver­frü­hen sich von anfangs 3:09 Uhr auf 1:08 Uhr.

Nep­tun wird am 7. Novem­ber sta­tio­när und been­det sei­ne dies­jäh­ri­ge Oppo­si­ti­ons­pe­ri­ode. Danach wan­dert er wie­der recht­läu­fig durch den öst­li­chen Bereich des Stern­bilds Stein­bock. Dabei hält er sich nur 12 Bogen­mi­nu­ten nörd­lich von My Capri­cor­ni (5,1 mag) auf. Der Pla­net lässt sich nach Ein­bruch der Dun­kel­heit noch gut beob­ach­ten. Im Tele­skop erkennt man ein 7,9 mag hel­les und 2,5 Bogen­se­kun­den gro­ßes Scheib­chen. Am 1. Novem­ber geht Nep­tun um 0:11 Uhr unter. Am 30. Novem­ber sinkt er bereits 2 Stun­den frü­her unter die Horizontlinie.

Plu­to steht bei Ein­bruch der Nacht schon zu tief über dem süd­west­li­chen Hori­zont und lässt sich dem­zu­fol­ge nicht beobachten.

Helle Kometen und Planetoiden

Der peri­odi­sche Komet 103P/Hartley 2 wird nach sei­ner Erd­nä­he und nach sei­nem Peri­hel im letz­ten Monat schnell wie­der schwä­cher. Die schein­ba­re Hel­lig­keit sinkt von anfangs 5,5 auf rund 8 mag zum Monats­en­de. Anfang Novem­ber hält sich der Schweif­stern noch im Stern­bild Zwil­lin­ge auf. Sei­ne wei­te­re Bahn ver­läuft dann wei­ter durch die Stern­bil­der Ein­horn, Klei­ner Hund und Ach­ter­deck, inmit­ten der Win­ter­milch­stra­ße. Er ist ein Objekt der zwei­ten Nacht­hälf­te und kul­mi­niert im Novem­ber gegen 4 Uhr mor­gens in immer gerin­ger wer­den­der Höhe. Die dif­fu­se Koma ist wei­ter­hin sehr groß, so dass sich sei­ne schein­ba­re Hel­lig­keit auf eine gro­ße Flä­che ver­teilt. Um den Kome­ten unter einem dunk­len Him­mel auf­zu­fin­den, reicht aber schon ein Feld­ste­cher oder ein klei­nes Fern­rohr. Zwi­schen dem 28. und 30. Novem­ber läuft Hart­ley 2 zwi­schen den hel­len Stern­hau­fen M 46 und M 47 im Stern­bild Ach­ter­deck hin­durch. Mehr Infor­ma­tio­nen zur Sicht­bar­keit von Komet Hart­ley 2 gibt es in einem extra Blog­ar­ti­kel.

(6) Hebe bewegt sich durch das Stern­bild Wal­fisch. Die Hel­lig­keit sinkt von anfangs 8,4 auf nun­mehr 9,0 mag. Zu Beginn des Monats kul­mi­niert der Aste­ro­id um 21:27 Uhr und Ende des Monats bereits um 19:46 Uhr. Am 28. Novem­ber steht Hebe nur 7,5 Bogen­mi­nu­ten von SAO 147205 (9,0 mag) entfernt.

(7) Iris bewegt sich durch den Krebs und kul­mi­niert zu Monats­be­ginn um 5:50 Uhr. Am Monats­en­de über­schrei­tet der Aste­ro­id bereits um 4:19 Uhr den Meri­di­an. Die Hel­lig­keit steigt von anfangs 9,3 auf 8,9 mag.

(8) Flo­ra bewegt sich wei­ter durch den Was­ser­mann. Am 1. Novem­ber kul­mi­niert der 9,1 mag hel­le Aste­ro­id um 20:31 Uhr und am 30. Novem­ber, nun wie­der 9,7 mag hell, um 19:00 Uhr.

(16) Psy­che kann im Stern­bild Stier auf­ge­fun­den wer­den und wird am 10. Novem­ber wie­der hel­ler als 10 mag. Der Him­mels­kör­per kul­mi­niert zu Beginn des Monats um 2:55 Uhr. Am Monats­en­de erreicht der nun 9,5 mag hel­le Aste­ro­id bereits um 0:43 Uhr die höchs­te Stel­lung im Süden.

(37) Fides bewegt sich eben­falls durch den Stier. Der Aste­ro­id steht am 28. Novem­ber in Oppo­si­ti­on zur Son­ne und erreicht sei­ne größt­mög­li­che Hel­lig­keit von 9,6 mag. Die Kul­mi­na­ti­ons­zei­ten ver­frü­hen sich von anfangs 2:00 Uhr auf 23:36 Uhr.

Meteorströme

Die Leo­ni­den sind all­jähr­lich zwi­schen dem 10. bis 23. Novem­ber aktiv. Das spit­ze Maxi­mum ist in der Nacht vom 17. auf den 18. Novem­ber gegen 22 Uhr zu erwar­ten. In die­sem Jahr kommt es aber zu kei­ner hohen Akti­vi­tät, da der Peri­hel­durch­gang des Mut­ter­kör­pers, der Komet 55P/­Tem­pel-Tuttle mit einer Umlaufs­zeit von 33 Jah­ren, schon mehr als 12 Jah­re zurück­liegt. Außer­dem kreuzt die Erde kei­nen der dich­ten Staub­strei­fen, die der Schweif­stern bei sei­nen letz­ten Besu­chen hin­ter­las­sen hat. So beträgt die Rate in die­sem Jahr eher beschei­de­ne 10 Meteo­re pro Stun­de – bezo­gen auf eine Radi­an­ten­hö­he im Zenit und 6,5 mag Grenz­grö­ße. Erschwe­rend kommt noch hin­zu, dass zum Maxi­mums­zeit­punkt der Radi­ant von Deutsch­land aus gese­hen gera­de auf­geht, so dass die erwar­te­te Akti­vi­tät noch deut­lich gerin­ger aus­fällt. Des­halb lohnt es sich erst nach Mit­ter­nacht nach den Leo­ni­den Aus­schau zu hal­ten. Die Teil­chen tre­ten mit einer Geschwin­dig­keit von 71 km/s in die Erd­at­mo­sphä­re ein und erschei­nen am Him­mel sehr schnell. Ihr Aus­strah­lungs­punkt befin­det sich nur 10 Grad nörd­lich von Regu­lus (Alpha Leonis).

Die Tau­r­i­den sind vom 20. Sep­tem­ber bis 25. Novem­ber aktiv. Eigent­lich besteht die­ser Mete­or­strom sogar aus zwei Teil­strö­men, näm­lich den Nörd­li­chen und Süd­li­chen Tau­r­i­den. Das Maxi­mum der Süd­li­chen Tau­r­i­den fin­det am 5. Novem­ber statt und das eher brei­te Maxi­mum der Nörd­li­chen Tau­r­i­den am 12. Novem­ber. Dabei ist der nörd­li­che Teil­strom deut­lich akti­ver als der Süd­li­che. Im Schnitt zei­gen sich aber nur 5 bis 10 Meteo­re pro Stun­de, die mit einer Geschwin­dig­keit von 27 (Süd­li­che T.) bzw. 29 km/s (Nörd­li­che T.) in die Erd­at­mo­sphä­re ein­drin­gen. Am bes­ten beob­ach­tet man den Stern­schnup­pen­strom zwi­schen 20 Uhr und 4 Uhr mor­gens. Als Ursprungs­kör­per der Tau­r­i­den gilt der peri­odi­sche Komet 2P/Encke, der auch einen Groß­teil für die eklip­ti­ka­len Teil­chen ver­ant­wort­lich ist.

Der abendliche Fixsternhimmel

Der Stern­him­mel am 15. Novem­ber 2010 um 22:00 Uhr MEZ

Im Nor­den

Das Stern­bild Gro­ßer Bär, mit der ein­präg­sa­men Figur des Gro­ßen Wagens, hat soeben die tiefs­te Stel­lung über dem Hori­zont über­schrit­ten und steigt nun im Lau­fe der Nacht wie­der höher. Die Deich­sel­spit­ze des Wagens zeigt dabei genau auf den Nord­punkt des Hori­zonts. Ver­län­gert man die hin­te­ren Kas­ten­ster­ne fünf­mal nach oben, hat man auch den Polar­stern gefun­den, der eben­falls exakt die Nord­rich­tung angibt. Er ist Teil des Stern­bilds Klei­ner Bär, des­sen Wagen­kas­ten sich nun fast in sei­ner tiefs­ten Stel­lung über dem Hori­zont befindet.
Links neben dem Klei­nen Bären erkennt man den Dra­chen, mit sei­nem mar­kan­ten rau­ten­för­mi­gen Kopf. Dar­über steigt das Stern­bild Kepheus lang­sam wie­der her­ab. Unter­halb des Dra­chen ent­de­cken wir noch ein Teil des Stern­bilds Her­ku­les. Der Nord­os­ten wird von den unschein­ba­ren Stern­bil­dern Giraf­fe und Luchs ein­ge­nom­men, die aber nur aus sehr schwa­chen Ster­nen bestehen und nur unter einem dunk­len Him­mel zu erken­nen sind.

Im Osten

Der Ost­him­mel wird zu unse­rer Stan­dard­be­ob­ach­tungs­zeit lang­sam von den hel­len Win­ter­stern­bil­dern über­nom­men. Im Süd­os­ten ist der Him­mels­jä­ger Ori­on schon voll­stän­dig über dem Hori­zont erschie­nen. Links dane­ben erkennt man auch die bei­den Stern­ket­ten der Zwil­lin­ge, mit den bei­den hel­len Haupt­ster­nen Kas­tor und Pol­lux. Dar­über befin­den sich der Fuhr­mann, mit der gelb­lich leuch­ten­den Kapel­la, und das Stern­bild Stier, mit dem röt­li­chen Alde­ba­ran. Im Stern­bild Stier soll­ten auch die bei­den offe­nen Stern­hau­fen Hya­den und Ple­ja­den mit blo­ßem Auge sicht­bar sein. Noch wei­ter höher strebt das Stern­bild Per­seus lang­sam sei­ner höchs­ten Stel­lung entgegen.
Bei sehr guter Hori­zont­sicht erkennt man über dem Ost­punkt schon den hel­len Stern Pro­kyon im Klei­nen Hund und unter­halb des Ori­on und bei guter Hori­zont­sicht die ers­ten Ster­ne des Hasen. In mitt­le­rer Höhe im Nord­os­ten ste­hen senk­recht der unschein­ba­re Luchs und noch etwas höher die schwa­chen Ster­ne der Giraffe.

Im Süden

Hoch über dem Süd­west-Hori­zont steht das mäch­ti­ge Pega­sus­qua­drat. Öst­lich davon schließt sich die Stern­ket­te der Andro­me­da an. In die­sem Stern­bild erkennt man auch das am wei­tes­ten ent­fern­te Objekt, wel­ches noch mit unbe­waff­ne­tem Auge erkenn­bar ist, die Andro­me­da­ga­la­xie. Die­se hat soeben den Meri­di­an über­schrit­ten. Direkt unter­halb der Andro­me­da befin­den sich nach­ein­an­der noch das Drei­eck, der Wid­der und das Stern­bild Fische.
Das auf­fäl­ligs­te Objekt in die­ser Him­mels­re­gi­on ist aber der Rie­sen­pla­net Jupi­ter, der sich in mitt­le­rer Höhe im Süd­wes­ten, im Grenz­ge­biet der Stern­bil­der Fische und Was­ser­mann auf­hält. Genau im Süden geht soeben der Wal­fisch durch den Meri­di­an. In Zenit­nä­he im Süd­d­os­ten befin­det sich der Per­seus. Dar­un­ter erkennt man den west­li­chen Teil des Stiers und noch wei­ter süd­lich einen Teil des Flus­ses Eridanus.

Im Wes­ten

Im Wes­ten ver­schwin­den nun auch die letz­ten Stern­bil­der des Som­mer­him­mels. Dicht über dem West­ho­ri­zont soll­te noch das Som­mer­drei­eck, gebil­det aus den Ster­nen Deneb im Schwan, Wega in der Lei­er und Ata­ir im Adler, erkenn­bar sein. Ata­ir befin­det sich aller­dings schon sehr dicht über dem Hori­zont und kurz vor sei­nem Unter­gang. Die Milch­stra­ße ver­läuft in die­ser Regi­on eben­falls in Rich­tung Hori­zont her­ab. Ober­halb des Som­mer­drei­ecks steht die unschein­ba­re Giraf­fe und wei­ter west­lich der Kepheus.
Hoch im Süd­wes­ten befin­det sich noch der mäch­ti­ge Pega­sus, der im Lau­fe der Nacht immer wei­ter hin­ab­stei­gen wird. Dar­un­ter erkennt man ein Teil der Fische und das Stern­bild Was­ser­mann in Hori­zont­nä­he. Der hel­le und gelb­lich leuch­ten­de Rie­sen­pla­net Jupi­ter befin­det sich immer noch in mitt­le­rer Höhe über dem Hori­zont und ist in die­ser Him­mel­re­gi­on das auf­fäl­ligs­te Objekt.

Andreas

Andreas Schnabel war bis zum Ende der Astronomie-Zeitschrift "Abenteuer Astronomie" im Jahr 2018 als Kolumnist tätig und schrieb dort über die aktuell sichtbaren Kometen. Er ist Mitglied der "Vereinigung für Sternfreunde e.V.". Neben Astronomie, betreibt der Autor des Blogs auch Fotografie und zeigt diese Bilder u.a. auf Flickr.

Ein Kommentar:

  1. Super Sei­te! End­lich eine aktu­el­le und detail­lier­te Ansicht des fix­stern­him­mels zum 15.11… Ich woll­te eigent­lich nur sehen was heu­te (am Geburts­tag mei­nes Soh­nes) zu beob­ach­ten sein wird am Him­mel, die astro­no­mie ist schon eine gewal­ti­ge sache und so wer­de ich wohl nun des öfte­ren die­se umfang­rei­che sei­te auf­su­chen. Lie­be grüs­se Andy

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